Hauptmenü:
Das Zusammenleben mit einem Hund gestaltet sich leider nicht immer so harmonisch wie man es sich anfänglich vorgestellt hat. Als Verhaltensprobleme werden landläufig Verhaltensweisen angesprochen, bei denen der Hund ein „als problematisch angesehenes“ Verhalten an den Tag legt. Konkret fügt er in verschiedenen Abstufungsformen sich selbst, Mitgliedern der Familie, anderen Menschen oder Tieren Schaden zu oder „stört“ allenfalls auch nur. Im Zusammenleben werden in all diesen Fällen jedoch mehr oder weniger langanhaltende Belastungen erlebt.
Kommt es im Zusammenleben mit Hunden zu Problemen, besteht der erste Schritt auf dem Weg zur Problemlösung in einer weitreichenden, fachgerechten Analyse des Problems. Dazu gehören die individuelle Beurteilung des Hundes, seines Umfeldes und anderen beeinflussenden Faktoren.
Für eine fachlich kompetente und zudem schnellstmögliche Korrektur unerwünschter Verhaltensweisen ist ein ausgereifter Trainingsplan erforderlich.
Liegt ein Problemverhalten vor, gewinnt auch ein klinischer Check-
Im Einzelfall ist es sogar durchaus als fachgerecht anzusehen, die ggf. erforderliche klinische Diagnose als einen zweiten Schritt der Analyse im Kopf zu behalten und bereits vorab mit verhaltenstherapeutisch ausgerichteten Übungen zu beginnen. Spätestens aber wenn das auf positiven Techniken beruhende Training nicht den erwarteten Verlauf nimmt und sich Erfolge nicht oder sehr schleppend einstellen, ist eine tierärztliche Abklärung unumgänglich.
Termine und Kosten auf Anfrage